12/03/2024

Michael Schnedl

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Der Markt ist voll von Newsletter-Tools und die Übersicht zu behalten gar nicht so leicht.Warum das so ist? Ganz einfach – weil es ein erfolgreiches Konzept ist, Newsletter zu verschicken und damit Kompetenz zu beweisen.Weshalb ich von FunnelKit total begeistert bin, möchte ich euch in diesem Artikel erzählen.Doch lasst mich erst mal ein wenig ausholen:

Was trennt die Spreu vom Weizen?

Jeder hat andere Bedürfnisse an eine Newsletter-Software. Für die einen ist es die Integration in ein bestehendes CRM. Für die anderen ist es die Tatsache, dass sie sich um nichts kümmern müssen – lediglich Newsletter schreiben und absenden. Für mich gibt es einen Faktor, der vor allen Funktionen und Befindlichkeiten steht:

Newsletter & Datenschutz

Ein Newsletter-Tool verwaltet persönliche Daten. Das liegt in der Natur der Sache – eine persönliche Anrede ohne Namen geht halt nun mal nicht. Der Versand des Newsletters ist ohne Mailadresse klappt auch nicht. Da es sich bei Newsletter-Adressen um Daten von Menschen handelt, die noch nicht in einer Geschäftsbeziehung stehen, unterscheide ich strikt im Ort der Datenaufbewahrung.Schon sind wir mitten drin in einer sehr sensibel zu führenden Diskussion: Wie wichtig ist mir der Schutz meiner Kundendaten?

Für mich hat sich ein goldener Mittelweg bewährt:

Kundendaten werden in ZOHO aufbewahrt – aber auch nur so wenig wie möglich. Z.B. schreibe ich dort nicht die Geburtsdaten meiner Kunden rein, nur weil mir das System die Möglichkeit der Erinnerung an den Geburtstag des Kunden, seiner Kinder und den Namen seines Hundes bietet. Bei mir ist das streng limitiert auf das, was ich im geschäftlichen Ablauf benötige.Für die Daten von Interessenten habe ich keinen berechtigten Bedarf – das unterscheidet sie also im Datenschutzgesetz von Daten meiner Kunden. Deshalb riskiere ich keine Diskussion über Auskunft, Löschung usw. Ich speichere sie nur an einem einzigen Ort – auf meinem Webserver.

Ja, ich weiß. Microsoft, Mailchimp und Zoho werden nicht müde, mir zu versprechen dass sie meine Daten (und die meiner Kunden) nur in Europa hosten. Was in Sachen Microsoft solche Versprechungen wert sind, zeigt folgender Beitrag: techcrunch.comEine Sicherheitskopie in China, Indien oder den USA also ganz sicher nicht? Ein Schelm, wer böses denkt… ich jedenfalls möchte nicht der Präzedenzfall werden, auf dessen Rücken das ausgefochten wird.

100% Sicherheit?

Was ist denn also die Alternative, die 100% sicherstellt, dass meine Daten nicht in fremde Hände kommen?Sorry Leute, 100% Sicherheit gibt es nicht.Auch wenn ihr die Kontaktdaten nur auf eurem Webserver behaltet, so besteht doch ein Risiko, dass dieser gehackt wird und die Daten eurer Kunden „geklaut“ werden. Aber stellt euch jetzt mal folgendes vor:Ihr seid Hacker*in, sitzt in eurem dunklen Keller vor eurem Bildschirm und überlegt euch, was euer nächstes total reizvolles Ziel für den nächsten Einbruch ist. Meint ihr dass sich einer von denen in ihrem Keller denkt: „Wow, ich wollte immer schon den Webserver von Michael Schnedl einbrechen und seine 75 Newsletter-Abonnentendaten klauen“? Ich denke, die Gefahr ist überschaubar.

Natürlich ist das Klischee mit dem Hacker im Kapuzenpulli überholt. Heute übernehmen diesen Job Bots (wahrscheinlich schon KI-gestützt) im Massen-Scan. Da werden auch die kleinen, früher uninteressanten Ziele nicht verschont. Sicher ist erst mal nur noch, wer seinen Webserver mittels Firewall, Malwarescanner und Verschlüsselung schützt. Ich schütze meinen Webserver (und alle darauf befindlichen Websites) zusätzlich durch Schließen von Sicherheitslücken in Form von wöchentlichen Updates. Das kann ich natürlich nicht selbst – dafür sorgt mit dem „Individuellen Päckle“ – Karl Tschavoll (laendle.io), der wöchentlich alle Updates von WordPress, Brizy (Thrive oder Elementor) und Extensions auf jeder einzelnen unserer Websites installiert und somit für ein äußerst hohes Maß an Sicherheit auf seinem Webserver sorgt.

Was spricht gegen ein Newsletter-Plugin in WordPress?

Wissen sollte man, dass man sich um die technischen Dinge selbst kümmern muss – d.h. Mail-Sicherheitszertifikate einrichten usw. Dabei hilft mir der Webhoster meines Vertrauens 🙂 Alles andere funktioniert dann wie in Mailchimp & Co.:Newsletter schreiben – abschicken – fertig.

Welches Newsletter-Tool ist denn jetzt das Beste für mich?

Ich habe mich wochenlang mit dem Thema auseinandergesetzt. WordPress-Plugins gibt es einige, externe Systeme schießen wir Pilze aus dem Boden. Ich habe mich irgendwann festgelegt und setze auf das WordPress-Plugin FunnelKit. Seit zwei Jahren habe ich es getestet und für den Versand meiner Newsletter im Einsatz. FunnelKit kann viel mehr, als ich je brauchen werde, hat mich aber speziell durch folgende Fakten überzeugt:

  • hervorragender Support, der mir immer sofort weiter geholfen hat
  • Rückwärtsterminierung von automatisierten Newslettern in die Vergangenheit (z.B. zwei Wochen vor dem vom Kunden eingegebenen Datum in der Zukunft soll ein automatisches Mail generiert werden) Das hätte lt. meinen Recherchen nur Mailchimp gekonnt – mit Serverstandort in den USA…
  • Manuell angestoßene Newsletter UND automatisierter Versand möglich
  • Tadellose Usability – jeder der Mailchimp kann, kommt auch in FunnelKit zurecht.
  • Prima Zusammenspiel mit gängigen Formular-Plugins
  • eMail & SMS-Marketing unter einem Dach
  • Alle Daten (inkl. Analysen über das Nutzerverhalten) bleiben auf meinem Webserver.
  • Günstiger Preis im Vergleich zum Mitbewerb

Dein Newsletter-Starterpaket

  • Installation von FunnelKit auf deiner WordPress-Seite
  • Dein individuelles Formular zur Newsletter-Anmeldung
  • Dein individuelles Template für einen Newsletter
  • Jährlich eine Stunde Online-Support (Zoom oder Mail)

EUR 25,- / Monat

Abrechnung 1x pro Jahr im Voraus.

Der Button mit Formular zum Bestellen folgt in Kürze… Bis dahin gerne per Mail: marketing@michel-schnedl.com

Du bist noch neugierig und möchtest mehr Info zu den Funktionen von FunnelKit?Klick hier

Über den Author

Ich bin Absolvent der HTL Bregenz und habe danach 16 Jahre Berufserfahrung im Maschinenbau gesammelt. Im Jahr 2000 habe ich eine Ausbildung im Bereich Multimedia und 2014 einen Uni-Lehrgang "Onlinemarketing" abgeschlossen. Seit 2003 arbeite ich selbständig als Werbeagentur und Marketingberater an Projekten für meine Kunden.

Michael Schnedl

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